Foodprint

Henry kam in den Genuss, ein neues Premium-Nassfutter zu verschlingen – quasi der Wissenschaft zuliebe. FOODPRINT setzt auf Lebensmittelqualität, überprüft und zertifiziert wurde diese vom unabhängigen ifp-institut. So kann man mit Recht behaupten, der Vierbeiner (fr)isst mindestens genauso gut, wie der Zweibeiner selbst. In einer Dose FOODPRINT findet ihr ausschließlich Fleisch aus Deutschland, der Fisch kommt aus nachhaltiger, MSC-zertifizierter Fischerei im Nordatlantik, und das Gemüse wird nur in Deutschland angebaut und kommt zum Teil von Bio-Höfen. Noch ein Spritzer Sonnenblumenöl und natürliche Zusatzstoffe wie Jod, Zink oder Vitamin A dazu – und fertig. FOODPRINT verzichtet auf Konservierungsstoffe und verarbeitet kein Getreide, dies unterstützt das Konzept einer artgerechten Ernährung. (Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation und enthält Werbung durch Markennennung & Verlinkung.)

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Woher ich das weiß? Klar, erzählen kann man viel. Doch dieses Premium-Hundefutter setzt auf 100% Transparenz: Auf jeder Dose gibt es einen QR-Code. Den kann man fix scannen und landet auf der Seite von Petfood-Check. Dort gibt man den Zahlencode an, der sich auf dem Dosenboden (unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum) befindet. In einer übersichtlichen Tabelle mit Info-Grafik wird jede Zutat mit genauer Herkunft angegeben, so wisst ihr genau, aus welcher Region das Fleisch und Gemüse bezogen wurde. Die Informationen sind wirklich schlüssig und mehr als ausreichend.

Es ist einfach klasse, wie man den jeweiligen Doseninhalt nachvollziehen kann!

An dieser Stelle möchte ich noch darauf hinweisen, dass man auch direkt auf die Seite von Petfood-Check gehen und dort den Code von der Unterseite der Dose eingeben kann.

Dass FOODPRINT auf Regionalität setzt, spiegelt sich auch in den Rezepten wider. Es gibt sechs bodenständige Sorten ohne Chi-Chi für ausgewachsene Fellnasen. Angeboten werden Rind mit Kürbis und Zucchini, Huhn mit Apfel und Steckrübe, Huhn und Rind mit Kartoffeln und Karotten, Pute und Kalb mit Karotten und Rotkohl und für alle Nordlichter Rind und Hering mit Kartoffeln und Spinat. *schmatz*

Foodprint

Zwei Kreationen haben wir zum Testen für unseren Feinschmecker Henry erhalten:

Huhn mit Apfel und Steckrübe: Eine fruchtig-leckere Komposition! Zu 70% steckt Huhn in der Dose. Verarbeitet werden neben dem Fleisch auch Innereien wie Magen und Leber. Das Fleisch kommt aus dem Emsland, genauer gesagt aus Haren. Die Äpfel wurden in Twistringen geerntet, genauso wie die Steckrüben. Das Bio-Sonnenblumenöl wurde in der Nähe vom Bodensee gepresst, in Schwangen-Schauwies. Mit von der Partie sind „ernährungsphysiologische“ Zusatzstoffe wie Vitamin A, Vitamin D3, Jod, Kupfer und Mangan. Diese unterstützen u. a. den Knorpel- und Knochenaufbau, die Blutbildung und sorgen für ein gesundes Fell.

Pute und Kalb mit Karotten und Rotkohl: Für Vierbeiner, die es lecker-deftig mögen! Mit 46% besteht dieses Futter fast zur Hälfte aus Putenfleisch, gezüchtet und geschlachtet in Alhorn, das Kalbfleisch macht noch mal ein Viertel der Dose aus und stammt aus dem Cloppenburger Land, aus Lindern. Die Karotten und der Rotkohl wurden in Twistringen geerntet. Auch dieser Sorte werden Vitamine und Mineralien beigefügt, unterstützend für eine optimale Versorgung.

FOODPRINT bietet die Dose Nassfutter in 200g, 400g und 800g an. Hunde ab dem 11.-24. Monat können sich das Futter auf der Zunge zergehen lassen – dies hängt jeweils von der individuellen Größe und dem Gewicht ab. Es wird generell kein weiteres Futter zur Ergänzung benötigt. Zu kaufen gibt es das neue Premium-Futter ausschließlich bei Fressnapf.

Fazit: Und wie findet unser Henry das Neue von FOODPRINT? Die Inhaltsstoffe der beiden Menüs sind eine spannende Kombination aus regionalen Zutaten – jeweils ergänzt durch sinnvolle Beigaben. Wie ihr auf dem Foto erkennt, hat das Fleisch eine gute Konsistenz, man kann teilweise die Fasern und Struktur erkennen. Dies macht einen optisch ansprechenden und appetitlichen Eindruck. Die Gemüsestücke sind ebenfalls klar erkennbar. Henry interessierte sich offensichtlich eher wenig für die Optik: ein wenig Geschnupper, und der Geschmackstest war nach wenigen Sekunden durch, der Napf wurde blitzeblank geschleckt. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen – FOODPRINT hat uns absolut überzeugt!

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