Hundeernährung

Zum Thema ‚Richtige Hundeernährung‘ gibt es eine Vielzahl von Meinungen und Ratschlägen. Viele Hundebesitzer sind verunsichert, wenn es um die optimale Ernährung ihres Vierbeiners geht. Denn der Markt für Hundeernährung hat sich in den letzten Jahren erheblich entwickelt. Immer neue Produkte versprechen dabei das Super-Food für den Hund zu sein. Doch können nicht alle Produkte für die Hundeernährung ihr Versprechen wirklich halten. (Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation und enthält Werbung durch Markennennung & Verlinkung.)

Die meisten Hundehalter haben ihre ganz eigene Methode für die Ernährung ihres Lieblings entwickelt. Bei bestimmten Vorlieben des Hundes findet die eigene Praxis sicherlich Anklang, doch gilt es in manchen Fällen auch auf den Rat von Experten zu setzen. So können vor allem Hundebesitzer profitieren, die noch nicht lange mit einem Vierbeiner zusammenleben.

Aus diesem Grund haben wir einen Ratgeber zusammengestellt, der dabei helfen kann für die ideale Nahrungsaufnahme des Vierbeiners zu sorgen. Diese sieben goldenen Regeln sind für Hundebesitzer nützlich und können in manchen Fällen auch zu einem Umdenken bei der Hundeernährung führen.

Regel 1: Hundenahrung an die Bedürfnisse des Vierbeiners anpassen

Manche Hundebesitzer vermenschlichen ihren Hund. Dies zeigt sich unter anderem bei der Wahl der Nahrung für den Vierbeiner. Nicht gerade wenige Hunde erhalten die Nahrung, die es auch beim Herrchen auf dem Tisch gibt. Doch ist dies nicht zu empfehlen. Viel eher sollten sich Hundebesitzer die Abstammung ihres Vierbeiners in den Sinn rufen. Denn der Hund unterscheidet sich genetisch nur um circa 0,2 Prozent von seinem Vorfahren, dem Wolf. So sind Hunde als hauptsächliche Fleischfresser zu bezeichnen und dementsprechend auch bei der täglichen Ernährung zu versorgen.

Das Gebiss und die Verdauung des Hundes sind auf Fleisch ausgelegt, so dass rein pflanzliche Kost für Hunde ungeeignet ist. Um den Hund möglichst gesund zu ernähren, braucht er artgerechtes Futter. Dies lässt sich mittlerweile einfach und bequem für Hundehalter aus dem Internet bestellen. So lohnt sich für hochwertige Hundeernährung ein Blick auf die Plattform von fuetternundfit.de. Das große Sortiment für gesunde Hunderernährung kommt direkt mit der Empfehlung eines Tierarztes in den Online Shop und bietet Hundebesitzern dadurch eine zusätzliche Sicherheit.

Ob Futter, Diät- oder Ergänzungsmittel – auch im World Wide Web gibt es mittlerweile ein hervorragendes Angebot für Hundenahrung. Demnach sollten Hundebesitzer sich die Zeit nehmen und verschiedene Produkte zur Hundeernährung unter die Lupe nehmen. Auf diese Weise gelingt es schnell eine Übersicht hochwertiger Hundenahrungsmittel zu gewinnen.

Regel 2: Barfen ist mehr als ein Trend

Viele Hundebesitzer setzen bei der täglichen Ernährung des Vierbeiners allein auf fertige Nahrungsprodukte. Doch ist die Fertignahrung nicht immer zu empfehlen. Denn um Kosten bei der Produktion einzusparen, mischen einige Hundenahrungs-Hersteller auch eine Menge pflanzliche Bestandteile (u. a. Getreide) in das Dosen- oder Trockenfutter. Dies kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen beim Hund führen. Zu viel pflanzliche Kost kann zum Beispiel die Verdauung des Hundes beeinträchtigen.

Eine artgerechte Variante gesunder Hundeernährung stellt das Barfen dar. Die Fütterung mit frischem und unverarbeitetem Fleisch unterstützt die natürlichen Bedürfnisse des Hundes. Dieser ist hauptsächlich ein Fleischfresser und erhält so die benötigten Nährstoffe. Ebenso wird der Kautrieb des Vierbeiners befriedigt und das Risiko von Hundefutter-Allergien umgangen. Durch die Kenntnis aller Bestandteile beim Barfen ist es möglich, gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Regel 3: Täglich richtig füttern

Allgemein werden Hunde mindestens einmal am Tag gefüttert. Dafür eignet sich zum Beispiel auch hochwertiges Nassfutter. Bei Trockennahrung ist es empfehlenswert, das Futter mit Wasser einzuweichen, um die Nahrung bekömmlicher für den Hund zu machen. Kleine Zwischenmahlzeiten wie ein Hundeleckerli und Snacks sind ebenfalls erlaubt und sollten vor allem zur Belohnung eingesetzt werden.

Regel 4: Das Hundefutter an das Alter anpassen

Welpen erhalten bis zu sechs Mal täglich eine kleine Portion Hundefutter. Hier sind regelmäßige Fütterungszeiten das A und O, um die Entwicklung des Welpen optimal zu unterstützen. Ab dem vierten Lebensmonat kann die Nahrungsaufnahme des Hundes nach und nach auf ein bis zwei Mahlzeiten am Tag reduziert werden. Hundebesitzer sollten besonders bei Welpen darauf achten, wann der Hundenapf leer gefressen wird und wann Reste übrig bleiben. So zeigen sich auch schnell geschmackliche Vorlieben des Vierbeiners.

Regel 5: Fütterung zur Mittagszeit

Wenn das Herrchen sein Mittag zu sich nimmt, kann auch der Vierbeiner seine Mahlzeit bekommen. Hunde, die gleichzeitig wie ihr Mensch verpflegt werden, betteln weniger am Tisch. Darüber hinaus ist eine Fütterung am Mittag für den Vierbeiner angenehmer, als am späten Abend. Grundsätzlich sollten Hunde nur so eine große Portion Futter bekommen, wie sie benötigen. Wenn sich der Hund von seinem Napf abwendet, sollten Hundehalter eventuelle Reste entfernen.

Regel 6: Bei der Hundeernährung variieren

Die meisten Hunde freuen sich über Abwechslung im Futternapf. Demnach dürfen Hundehalter bei der Hundeernährung variieren. Dabei müssen keineswegs immer unterschiedliche Produkte für die Hundeernährung von verschiedenen Herstellern gekauft werden. Es reicht, wenn die Fleischsorten und Geschmacksrichtungen variabel sind.

Regel 7: Hygiene und richtige Temperatur berücksichtigen

Futter auf Zimmertemperatur verträgt ein Hund am besten. Ebenso sollte man den Fressnapf regelmäßig reinigen. Denn schnell können sich dort Keime und Bakterien entwickeln, die zu gesundheitlichen Problemen führen können.