Kräuter

Spontan haben Henry und ich heute eine abendliche Radrunde gedreht. Nach einem herrlich sonnigen Tag war es noch hell draußen, und die Vögel im Wald wollten – wie wir – nicht zur Ruhe kommen. Der Frühling ist da! Haus und Kleiderschrank werden fein gemacht, ich habe meine Laufschuhe aus dem Keller geholt, und die Fellnase wird mit Kokosöl für die kommende Zeckensaison imprägniert. Weil sich, wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, alles so frisch und neu anfühlt, haben wir bei unserem Labrador direkt eine „Wohlfühlkräuter“-Kur gestartet … (Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation und enthält Werbung durch Markennennung & Verlinkung)

Unter dem Motto „Immun & Fitness“ bekommt Henry ein besonderes Topping aus Hardys Manufaktur über´s Frühstücks-Fleisch: „Sanfte Hilfe der Natur“ versprechen aktuell sechs Kräutermischungen unserer lieben Hundefutter-Experten aus Nordrhein-Westfalen. Helga Frambach und ihr Team haben die natürlichen Futterzusätze auf Problembereiche abgestimmt, in denen eine Verbesserung durch sanfte Heilkräuter möglich ist: „Immun & Fitness“, „Gelenke & Bewegung“, „Mineral & Vitamin“, „Magen & Darm“, „Haut & Fell“ sowie „Nerven & Seele“.

In Apotheken-Qualität – so wird der höchstmögliche Wirkstoffgehalt der Heilpflanzen garantiert.

Kräuter

Gegen viele Beschwerden ist ein Kraut gewachsen. In unserem Fall sind das Mariendistelfrüchte, Melissenblätter, Sonnenhutwurzel, Süßholzwurzel, Knoblauchflocken, Hagebuttenfrüchte mit Samen, Goldrutenkraut, Kamillenblüten und Anisfrüchte. Eine Kombination, die ihrem Namen „Immun & Fitness“ entsprechend, die Abwehrkräfte und den natürlichen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt des Hundes unterstützen soll. Die einzelnen Bestandteile der Kräuter-Kur kann man erkennen, wenn man genau hinschaut:

Mariendistelfrüchte können die Leber vor schädlichen Einflüssen schützen

Melissenblätter wirken beruhigend und antibakteriell

Sonnenhutwurzel wird zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten eingesetzt

Süßholzwurzel hat eine entzündungshemmende Wirkung

Knoblauchflocken sind reich an Vitamin C, Eisen, Selen und Zink

Hagebuttenfrüchte wirken entzündungshemmend und antibiotisch

Goldrutenkraut unterstützt die körpereigene Entgiftung über die Nieren

Die ätherischen Öle der Kamillenblüten wirken entzündungshemmend und antibakteriell

Anisfrüchte sind wohltuend für Magen und Darm

Wichtig: Viel hilft nicht immer viel.

Besonders in der Kräuteranwendung sollte der Hund in kleinen Schritten an die Nahrungsergänzung gewöhnt werden. Hierzu startet man mit einer kleineren Menge, bis die angegebene Portionierung über einen gewissen Zeitraum erreicht ist. Hunde mit Allergie gegen Sonnenhut, Herz- oder Nierenleiden, Ödemen, Magen-Darm-Beschwerden, Blutgerinnungsstörungen und Bluthochdruck sollten diese Kräuter nicht zu sich nehmen.

Kräuter

Warum überhaupt Kräuter für Caniden?

„Der Hund weiß um die wohltuende Wirkung spezieller Heilkräuter, und zwar ganz instinktiv: Schaut man sich Wölfe oder freilebende Hunde an, lässt sich beobachten, wie sie gezielt Heilkräuter und Beeren fressen“, erklärt Hardys-Geschäftsführerin Helga Frambach. Ein 45 g Kräuter-Päckchen gibt es für rund 4,75 €. Die tägliche Menge richtet sich nach dem Gewicht des Hundes, und variiert zwischen 5-10 g. Die Kur sollte über den Zeitraum von ca. einem Monat angewendet werden.

Habt ihr Erfahrungen mit der Gabe von Kräutern an Hunde? 

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