Ich hatte es mir leichter vorgestellt, Hund und Job „unter einen Deckel“ zu kriegen. Die gute Nachricht: Es ist möglich – wenn man mit Leidenschaft hinter der Sache steht. Beim Abenteuer Work-Dog-Balance braucht man (Arbeit-)Nehmerqualitäten, denn die Reihenfolge ist klar definiert: Erst kommen der Job und der Hund, und schließlich man selbst. Um das Vollzeit-Arbeitspensum und die Bedürfnisse von Kollege Hund guten Gewissens – und ohne Burnout – meistern zu können, benötigt man hauptsächlich drei Dinge: reichlich Organisationstalent, Nerven wie Drahtseile und viel guten Willen.
Work-Dog-Balance – aus dem Alltag mit Bürohund
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