… habe ich einer netten Dame erklärt – und mich dabei fast ein bisschen geschämt. Denn ihrer ist ein „Tierschutzhund“, wie sie mir mehrmals mitteilte. Henrys heile Welt kann mit der Härte der Straße nicht mithalten. Deshalb darf ihre Hündin meinen Rüden wohl auch mobben, „sie musste sich früher ja alles erkämpfen“. Ja, das ist traurig. Kann sie bitte trotzdem damit aufhören? In den letzten Jahren sind meine Begegnungen mit manchen „Tierschutzhunden“ bzw. deren Haltern immer kurioser geworden. (Dieser Beitrag enthält Werbung durch Verlinkung.)
Ich habe auch keine Lust mehr, mich vor Irgendwem zu rechtfertigen, warum ich denn keinem „Tierschutzhund“ eine zweite Chance gegeben habe. Henry ist ein „Bauernhof-Unfall“. Zwischen ihm und mir hat es beim ersten Treffen sofort gefunkt. Der und kein Anderer! Mit der ländlichen Herkunft meines Vierbeiners komme ich in solchen Gesprächen noch halbwegs gut weg. Manchmal muss ich zwar noch versichern, dass auch wirklich kein „Vermehrer“ die Finger im Spiel hatte, aber „immerhin ist er nicht vom Züchter“. Geht´s noch?
Wenn ich mir einen Hund vom Züchter holen möchte, tue ich das auch – und zwar mit derselben Verantwortung, wie einen vom Bauernhof.
Und bestimmt mit mehr Verantwortung, als Mancher seinen „Tierschutzhund“ übernommen hat. „Ach, der Arme, er guckt so süß! Bei uns hat er es immerhin besser, als in der Tötungsstation …“ Am Flughafen geben die schwarzen Schafe unter den „Tierschutzorganisationen“ die Verantwortung direkt mit der Leine an den neuen Besitzer ab. Ein Hund mehr auf der „erfolgreich vermittelt Statistik“. Der „gerettete“ Vierbeiner, der bisher weder das Leben in einer Wohnung noch in einer Großstadt kennt, erleidet erstmal den Kulturschock schlechthin.
Dies fällt von nun an zum Beispiel in den Verantwortungsbereich einer jungen Studentin, die es so gut gemeint hat. Und bei ihrem Job erstmal ein paar Stunden draufschlägt, um zweimal die Woche Einzelstunden in der Hundeschule zu finanzieren … Ein besonderer Hund und eine idealistische Halterin – aber die Richtigen füreinander? Spätestens, wenn sich der überforderte Auslandshund von seinem ebenfalls überforderten Frauchen losreisst und durch die Rush-Hour stürmt, drängt sich der Gedanke auf, ob dieser Vierbeiner nicht vielleicht in einer ländlicheren Umgebung besser aufgehoben wäre.
Mehr als 3.000 Hunde sind herrenlos in Deutschland unterwegs – die meisten davon stammen aus Ost- oder Südeuropa, wissen beteiligte Organisationen.
„Rumänische Strassenhunde haben wenig Lust, auf deutschen Sofas herumzusitzen“, weiß der professionelle Hundesucher Heino Krannich. Aber warum reicht den Vierbeinern ihr neues Zuhause denn nicht? Sie sollen doch soviel dankbarer sein, als andere Hunde. Ich frage mich, warum Hunde überhaupt dankbar für etwas sein sollen, das eigentlich selbstverständlich ist? Mein Hund muss mir nicht dankbar dafür sein, dass ich ihn seinen Ansprüchen entsprechend halte.
Auch Vierbeiner, die einen schwierigen Start ins Leben hatten, haben die gleichen Rechte UND Pflichten, wie alle anderen Hunde. Mir tut es jedes Mal fürchterlich Leid, wenn einem Hund übel mitgespielt wurde. Trotzdem gibt es ihm nicht das Recht, seine Menschen oder meinen Hund zu nötigen. Natürlich hilft es zu wissen, warum die eine oder andere Verhaltensauffälligkeit an den Tag gelegt wird, um entsprechend darauf zu reagieren. Aber die Herkunft eines „Tierschutzhundes“ sollte keine Entschuldigung dafür sein, wenn der Vierbeiner allen auf der Nase herumtanzt.
In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass sich manche Menschen über einen „Tierschutzhund“ ebenso profilieren, wie über einen „Rasse-“ oder „Listenhund“.
Umso mehr bewundere ich alle, die sich aus ehrlicher Überzeugung im Tierschutz engagieren. Zum Beispiel die ehrenamtlichen Helfer vom Pluto Tierschutz Europa e. V. , die ich zum Teil persönlich kenne und weiß, mit wieviel Herz und Kompetenz hier gehandelt wird. Am Konzept von Pluto finde ich super, dass es Vor- und Nachkontrollen gibt sowie Beratung und Betreuung auch nach der Vermittlung. Die Plutos geben sich große Mühe zu vermeiden, dass einer ihrer Schützlinge jemals wieder auf der Straße oder im Tierheim landet.
Das Motto „Tierschutz fängt vor der Haustür an und endet nicht an der Landesgrenze“ bedeutet für Pluto, dass auch Vierbeiner aus dem Ausland vermittelt werden. Diesem Punkt stehe ich kritisch gegenüber. Der hiesige Tierschutz steht stärker denn je in Konkurrenz zum Auslandstierschutz, an den ein Großteil der Spenden geht. Dabei ist der Alltag in unseren Tierheimen längst nicht optimal. Das Thema ist komplex, auch Fördergelder für Tierheimplätze spielen eine Rolle. Eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen deutschen Tierheimen und ausländischen Organisationen ist zum Beispiel die Vermittlung der Nachfrage entsprechend. Beherbergt ein Tierheim keine kleinen, sondern nur noch große Hunde, können entsprechende Fellnasen aus dem Ausland nachrücken …
Wie ich Auslandstierschutz am besten finde, ist der von Dr. Aurelian Stefan für Romania Animal Rescue betriebene. Dr. Aurelian Stefan und sein Team gehören zu den Pionieren des sogenannten „Spay/Neuter“ und reisen in unterschiedliche rumänische Gebiete, wo sie bis zu 50 herrenlose Tiere am Tag kastrieren. Mit dem mobilen Tierkrankenhaus versorgt die Organisation außerdem verletzte Streuner und betreibt Aufklärungsarbeit bei der Bevölkerung. Diese drei Säulen sind die Basis für Auslandstierschutz, wie er auf lange Sicht erfolgreich sein kann. Bei Romania Animal Rescue könnt ihr gezielt spenden und entscheiden, ob ihr eine Kastration, das mobile Tierkrankenhaus oder die Aufklärungsarbeit unterstützen möchtet.
Ernsthafter Einsatz geschieht nicht nur aus Mitleid. Und ein Hund verdient es nicht, dass ihm ein Stempel aufgedrückt wird. Es kann sein, dass mein nächster ein „Zucht-“ oder auch ein „Tierschutzhund“ ist. Aber das werde ich niemandem auf die Nase binden, sondern meinen Hund einfach Hund sein lassen. Das reicht doch schon!
Eure
Gitte
-Hallo liebe Hundefreunde, endlich mal ein Blog mit vernünftigen Beiträgen und ebensolchen Kommentaren. Auch ich habe mich (leider) von einer Freundin überreden lassen einen Hund aus der Tötungsstation in Spanien zu retten. Eines ihrer Argumente war, dass mein 5jähriger Rüde Bruno als Einzelhund leidet und unbedingt einen Kumpel braucht. Also kam Anna, ein 5jähriger Yorki-Mix. Bruno (9kg) war entsetzt und genervt, dass sich die dominante kleine Hundedame (3kg) immer in den Vordergrund spielte und bis heute versucht ihn zu dominieren. Anna ist seit September 2016 bei uns und es gibt jede Menge Probleme, z.B. macht sie ihr Geschäft im Winter lieber ins Haus. Bruno habe ich als Welpen aus der Verwandtschaft bekommen und wir verstehen uns blind und er konnte mich überall hin begleiten, leider geht dies mit Anna nicht, so dass Bruno jetzt öfter zu Hause bleiben muss. Doch er ist ja nicht allein, welch Ironie. Natürlich gibt es mit Anna auch wunderschöne Momente, doch ist der Alltag einfach viel komplizierter geworden. Fazit: Bruno hätte keinen Kumpel im Haus gebraucht und ich habe diese Entscheidung schon oft bereut. Anna findet es hier übrigens super! Natürlich wird Anna bis zum Lebensende bei uns bleiben und ich liebe diese kleine Hexe auch. Da ich jedoch keineswegs der Hunde-Experte bin, habe ich die möglichen Probleme total unterschätzt.
Liebe Grüße Gitte mit Bruno und Anna
P.S. Meine 3 Katzen fanden das Leben ohne Anna auch entspannter
MyDog I Steffi
-Liebe Gitte, super dass du so ehrlich bist – auch solche Erfahrungen sind wichtige Ratgeber! Euch weiterhin alles Gute & liebe Grüße 🙂
Steffi
-Ich bin heute zufällig auf diesen Beitrag gestoßen! Und ich oute mich jetzt mal 😉 Ich habe so einen Hund aus Rumänien Zuhause auf dem Sofa sitzen ;-). Er war allerdings schon in Deutschland als wir ihn kennenlernten und uns sofort in ihn verliebten. Wir haben damals nicht gezielt nach einen Hund aus dem Ausland gesucht, eher im Gegenteil, aber für uns stand fest, dass es schon ein Tierschutzhund werden sollte. Allerdings in erster Linie aus dem Grund, dass wir keinen Welpen aufnehmen wollten. Dafür würden wir uns auch immer wieder entscheiden. Das heißt aber nicht gleichzeitig, dass ich andere Hundesitzer dafür verurteile einen Hund vom Züchter auszusuchen. Jeder soll sich für ein Tier entscheiden, dass zu einem passt und zu uns passt halt dieser super ruhige und unauffällige Hund perfekt ;-). Er war (und ist es teilweise noch) zwar total ängstlich und schüchtern, aber das haben wir zum Großteil sehr gut in den Griff bekommen.
Egal welche Rasse ein Hund hat, egal wo er herkommt, egal ob Tierschutzhund oder Zuchthund, ich finde es grundsätzlich schwierig mit der Herkunft des Hundes sein eigenes Verhalten zu entschuldigen. Wir werden auch sehr oft auf die Herkunft unseres Hundes angesprochen, aber das finde ich in Ordnung und ich gebe dann auch Auskunft. Man sieht ihm aber auch an, dass er ein typischer Mischling ist ;-). Ich persönlich kann nicht sagen, dass Halter von Tierschutzhunden anders sind, als Halter von Rassehunden. Es gibt bei allen nette und verständnisvolle Menschen und genauso die Verrückten, die ihr mangelndes Durchsetzungsvermögen mit der Herkunft des Hundes entschuldigen.
Ich finde deinen Beitrag auf jeden Fall sehr ehrlich und gelungen und manchmal wünsche ich mir, dass mehr Rücksicht von Seiten der Hundehalter aus, die ihre Hunde nicht einfach „machen lassen“ oder versuchen wollen meinen Hund zu streicheln, nur weil ihr eigener Hund zu jedem Menschen hinrennt.
Liebe Grüße
Steffi
MyDog I Steffi
-Hallo Steffi, lieben Dank für dein nettes Feedback! Weiterhin viel Freude mit deinem Vierbeiner – ihr scheint ein tolles Team zu sein! 🙂
Cornelia Braun
-Hallo,
danke für den tollen Artikel.
Ich stehe manchmal auch kopfschüttelnd den Hundehaltern gegenüber und frage mich:“Wann will er denn seinen Hund zurück rufen-wenn er mitten auf der Straße steht?“ Ich finde es auch durchaus lobenswert , wenn man einen Hund aus der Tötungsstation holt, jedoch löst es nicht das grundlegende Problem.
Birgit Jaklitsch
-Danke, das ist ein sehr guter Beitrag zum Thema. Sehr ausgewogen, gut reflektiert und nah an der Realität geschrieben. Sicherlich haben Tierschutzhunde andere Erfahrungen zu verarbeiten, als Hunde die von Züchtern kommen. Allerdings sollten die Halter diese „Macken“ als Aufgaben betrachten, etwas das man mit Training und Beschäftigung leichter für den Hund werden lassen sollte. Die normalen Regeln des täglichen Miteinanders sollten trotzdem auch für sie gelten. Das gilt natürlich auch für Hunde vom Züchter.
Lieben Gruß, Birgit von Goodfellows
Sandra & Shiva
-Hallo Sabine,
meine Motte ist auch aus dem Tierschutz und dann auch noch ein Osthund… Schrecklich. Ich glaube, dass sie trotz ihrer Macken ganz glücklich ist. Sie ist tatsächlich anders, als ich es je bei Hunden erlebt habe. Das stimmt, aber dann arbeite ich daran und wenn sie eben nicht so viele Hundekontakte möchte, dann bekommt sie die auch nicht zwingend. Sie spielt gerne und leidenschaftlich, aber bei zu stürmischen Hunden schiebt sie Panik. Also blocke ich diese ab und lasse das Shiva nicht selber regeln.
Jeder Hund ist anders, jeder hat andere Vorlieben und andere Ängste. Solange sie glücklich ist, bin ich es auch. Wir haben unsere festen Gassifreunde, Hundeplatzfreunde und mit denen treffen wir uns häufig, damit Shiva viele positive Erfahrungen macht.
Der Spruch mit „die ist aus dem Tierschutz“ kommt nur, wenn ich sie nicht ableinen will und mein Gegenüber das nicht einsieht, dass ich meinen Hund nun nicht in Autobahnnähe zum Spielen rennen lassen will. Da ist die Angst bei mir zu groß, dass sie bei einem unbekannten Hund in Panik verfällt und zur Straße rennt. Ansonsten ist es doch egal, ob der Hund vom Züchter, vom Bauernhof, aus einer Nachbarschaftsliebelei, dem Tierschutz oder selbstgestrickt ist.
Grüßle
Sandra & Shiva
Sylvia
-Meine Standardantwort bei solchen Gesprächen: „Der ist vom Züchter. Ich wollte mir meinen Hund selbst versauen !“ 😉
Isabella
-Ein sehr schöner und auch gut geschriebener Beitrag … von dem sich niemand auf den Schlips getreten fühlen sollte, der sich wirklich mit seinen Hunden auseinandersetzt. Bei keinem unserer Hunde wäre ich je auf die Idee gekommen, er müsse mir aus welchem Grund auch immer dankbar sein – und da ist es egal ob Tierschutz oder Unfall bei Nachbars 🙂
Ich habe schon öfter mit meiner Meinung andere vor den Kopf gestossen, aber auch ich bin für Vor- und Nachkontrollen – denn auch ein Hund mit Sofa und ausreichend Futter kann ein unglücklicher Hund sein. Es gehört so viel mehr dazu sein Leben mit einem Hund zu teilen … und Mitleid oder das Gefühl damit etwas besonders Gutes zu tun ist für mich keine gute Voraussetzung für eine Partnerschaft die im besten Falle viele Jahre dauert.
Aber leider ist dies oft den Menschen nicht klar, die jetzt einen „Welpen“ retten wollen … denn die meiste gemeinsame Zeit ist es kein Welpe – es ist ein Hund mit Bedürfnissen, manchmal auch Macken und Krankheiten für den sein Besitzer die Verantwortung trägt.
Liebe Grüße,
Isabella mit Damon und Cara
MyDog I Steffi
-Hallo Isabella, vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Stimmt, allein mit Futter und einem Platz auf dem Sofa werden nur die wenigsten Hunde glücklich – das unterscheidet die Vierbeiner von manchen Menschen 😉
Hundebloghaus
-Ein ganz toller Beitrag!
Wie du auch, bekomme ich immer öfter das Gefühl, dass viele Menschen „die schlimmen Erfahrungen eines Auslandshundes“ als Ausrede nehmen um nicht an den möglichen Defiziten zu arbeiten. Ausbaden müssen es dann meist nämlich tatsächlich unsere Hunde „mit guter Kinderstube“ und allein das ist für mich ein No-Go!
Klasse, auch deine Empfehlungen und die Informationen was seriöser Auslandstierschutz bedeuten kann.
LG Danni
MyDog | Steffi
-Liebe Danni, vielen Dank! Ich war mir nicht sicher, wieviele sich von dem Beitrag „auf den Schlips“ getreten fühlen … Deine Meinung hierzu bedeutet mir viel – gerade weil ich euer Hundebloghaus so mag ❤️
Socke-nHalterin
-Ein sehr gelungener Beitrag. Wenn wir uns ein wenig von unseren Hunden abgucken würden, dann wären wir viel toleranter mit den Menschen und könnten ihre Entscheidung viel einfacher akzeptieren. Dinge, die Du angesprochen hast, würde es dann nicht geben.
Jeder möge sich dort einen Hund besorgen, wo er möchte (mit Ausnahme von Hundevermehrern /Qualzuchten…). Egal, ob Zuchttier, Tierheim – oder Tierschutzhund. Keine Anschaffung macht uns per se zu einem guten oder schlechten Menschen. Dies beweisen wir erst, wenn wir auch in schlechten Zeiten zu unserem Hund halten, wenn wir da sind, wenn er krank wird oder es nicht so läuft, wie gewünscht…. Wobei ich die Anschffung aus Mitleid für mich nicht richtig finden würde.
Ich habe ein ehemaliges Zuchttier aus einer „guten Zucht“. Socke musste das Rudel verlassen, weil sie nach der Kastration von den anderen Hunden gemobbt wurde. Ich habe mit ihr einen tollen Hund bekommen und würde es immer wieder so machen. Ein Hund vom Züchter, der aber auch ein Notfall war. Ich habe sie nicht aus Mitleid aufgenommen, sondern weil ich sie als tollen Hund kennenlernen durfte und ihre Vorbesitzerin offen und ehrlich war. Ich hatte ein gutes Gefühl und wurde nicht enttäuscht. Und so wie ich eine Entscheidung getroffen habe, sollte jeder eine Entscheidung treffen, aus seinen ganz persönlichen Gründen. Und für diese Entscheidung erwarte ich Akzeptanz, so wie ich jede Entscheidung respektieren kann.
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
MyDog I Steffi
-Liebe Sabine, vielen Dank für deine liebe Antwort! Herzenshunde kommen eben von Herzen und nicht aus Mitleid, Prestige ö.ä.
Viele Grüße
Steffi
Steffi
-Hallo Sabine, da muss ich dir komplett zustimmen. Meine kleine Fellnase ist vom Züchter und ist im Prinzip auch ein Notfallhund, denn seine eigentliche Besitzerin wollte ihn nicht mehr als festgestellt würde, dass er einen kleinen Herzfehler hat. Bei Yambo und mir war es wie bei Henry und Steffi…es hat sofort gefunkt.
Ich finde es ist bis auf Vermehrer und Qualzuchten egal woher dein Hund kommt Hauptsache du gibst ihm ein liebevolles Zuhause, dass den Ansprüchen der jeweiligen Rasse entspricht.
Alles Liebe
Yambo und Steffi